Gestaltung einer Weinflaschenetikette

         
 

  Um vorzustellen, was im Bereich der digitalen Bildbearbeitung alles möglich ist, zeige ich hier die Arbeitsgänge im Einzelnen.

Links sehen Sie das gescannte Foto.

 

         
 

  Ausgehend vom vorhandenen Bild werden
die nicht benötigten Fototeile entfernt.
Dadurch entsteht zunächst ein weißer
Hintergrund.

Übrigens ist die Qualität des vorhandenen Fotos oder Bildes mitentscheidend für
das Aussehen und Wirken der fertigen
Etikette.

Die Maße für die Etikette werden her-
gestellt und das Bild darin eingefügt.

 
         
 

  Die Zahl des Jubiläums wird darüber
gelegt, mit Farbe, Schatten und
Räumlichkeit versehen.

In diesem Beispiel werden die "4" und
die "0" getrennt behandelt, damit man
die beiden Ziffern unabhängig und
einzeln positionieren kann.
 
         
 

  Da eine Hand auch die Zahl halten soll,
wird sie von der rechten auf die linke
Seite kopiert und horizontal gespiegelt
wieder eingesetzt - über der Ziffer
liegend.

Leichte Nachbearbeitung der Hand und
etwas Schatten runden die Sache ab.
Jetzt sieht sie so aus, als würde sie die
Ziffer halten.
 
         
 

  Ein Hintergrund wird erzeugt, mit einem dezenten Muster versehen und format-
füllend auf die weiße Fläche aufge-
tragen.

Da jetzt die unteren Teile des ehe-
maligen Fotos störend in Erscheinung
treten würden, werden diese soweit
reduziert, dass sie nicht mehr auffallen.

 
         
 

  Ein Ring rundet die Komposition ab.

Die Schrift "Jubiläumswein" und
"Kellerei Hodac" wird eingesetzt,
gefärbt, gebogen und ebenfalls mit
Räumlichkeit versehen.

 
         
 

  Der untere Teil der Etikette wird eben-
falls mit einer Schrift versehen.
Hier kann man auch originelle Texte mit
persönlichem Bezug einfließen lassen.

Die fertige Etikette erfreut durch den
persönlichen Bezug und ihre Einmaligkeit!
 
         
         
 

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