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1 Einleitung
Die Wandmalerei ist eine ganz eigene
Herausforderung und meiner Ansicht nach auch einer eigenen Arbeitsanleitung
wert, in der ich meine persönlichen Erfahrungen weiter geben möchte. Ich
betone das „persönlich“ deshalb, weil ich mangels eines Lehrers eine eigene
Arbeitsweise entwickelt habe und es sicher alternative Arten der
Wandbemalung gibt.
Gedacht ist diese Anleitung für Einsteiger,
die bereits malen können und wissen möchten, wie man Wandbilder überhaupt
angehen kann, wie man sich helfen und dabei gute optische Wirkungen erzielen
kann.
In erster Linie geht es hier um darstellende Malerei in
Richtung Illusionsmalerei, also mit Bildinhalten, die echt und plastisch
aussehen sollen. Ich möchte dabei nicht den Eindruck erwecken, dass diese
Arbeit einfach zu machen und auch für jeden Einsteiger problemlos zu
bewältigen ist. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Erfahrung bei der
Malerei und im Umgang mit Farben wird die Voraussetzung sein!
2 Die Farbe
Ich verwende zum Malen mit dem Pinsel seidenmatte, wasserverdünnbare
Acryl-Lacke, die in jedem Baumarkt erhältlich sind. Es gibt diese Lacke in
unterschiedlichen Gebindegrößen und diversen Farben, die auch untereinander
gemischt werden können, so dass jeder Farbton erzeugt werden kann. Die
Farben sind deckend, werden aber mit vermehrter Wasserzugabe lasierend
(lasierend: deckt nur teilweise).
In Kombination dazu kommen Airbrush-Farben beim Spritzen mit
dem Airbrush zum Einsatz. Lesen Sie genaueres dazu in der
Arbeitsanleitung Airbrush unter Kapitel 3 „Farbe“.
Tipp zum praktischen Arbeiten
(Farbe):
Verdünnen Sie den Acryllack – welcher Marke auch immer – mit etwas Wasser
(rund 10% bis 20% Wasser zugeben). Benutzen Sie Holzstäbe zum guten
Vermischen. Am Anfang, wenn die Farbdose noch voll ist, kann das zu
Problemen führen. Nehmen Sie dann ein verschließbares Einmachglas und rühren
Sie dort die Farbe an.
3 Der Pinsel
Zum Auftragen der Farbe eignen sich Borstenpinsel in unterschiedlichen
Größen, die im Fachhandel oder ebenfalls im Baumarkt erhältlich sind. Sorgen
Sie dafür, dass Sie auch ganz kleine Pinsel für Details zur Hand haben.
Wählen Sie die Pinselgröße je nach der zu bemalenden Fläche aus und greifen
Sie am Anfang, wenn sehr große Flächen zu bedecken sind, ruhig zu
entsprechend großen Pinseln.
Wenn es Sie stört, dass die Pinsel Haare verlieren, die dann in der
Malfläche kleben bleiben, achten Sie beim Kauf auf eine gute Qualität (die
natürlich ihren Preis hat).
4 Der Airbrush
Ich verwende den Airbrush lediglich als ergänzendes Instrument. Nachdem die
Acryl-Lacke deckend mit Pinsel angelegt wurden kommt der Airbrush zum
Einsatz und schafft Licht- und Schattenwirkungen, die die Bildinhalte
realistisch aussehen lassen.
Als einzige Ausnahme ist hier ein großer Himmel als Hintergrund zu nennen.
Diesen spritze ich vor der Malarbeit auf. Wenn die Fläche groß genug ist
(meine Faustregel: alles, was über 2 m2 hinausgeht), kommen hier die große
Lackierpistole und die Acryl-Lacke zum Einsatz, ansonsten der Airbrush mit
großer Düse.
Genauere Hinweise zu diesem Gerät finden Sie in der
Arbeitsanleitung Airbrush unter Kapitel 2 „Der Airbrush“.
Tipp zum praktischen Arbeiten
(große Spritzflächen):
Bedenken Sie, dass bei großen Flächen viel Farbstaub entsteht und decken Sie
alle Flächen, die nicht besprüht werden sollen, genau ab. Das kann auch
einen ganzen Raum betreffen.
Wenn Sie diese Vorarbeit mit Malerband und Plastik (oder Papier) sorgfältig
erledigen, können Sie dann sämtliche Sprüharbeiten durchführen, ohne sich
Sorgen darüber machen zu müssen, wie Sie den Farbstaub danach wieder
wegbekommen.
Beim Malen kleckst man immer wieder unbeabsichtigt Farbe aus.
Decken Sie daher auf jeden Fall den Boden vor der Wandfläche, die Sie
bemalen möchten, ab.
Beachten Sie beim Malerband, dass sich der Klebstoff mit der Zeit stark mit
dem Untergrund verbinden kann. Außerdem zeigt das Band bei langer
Einsatzdauer die Tendenz, beim Abziehen in einzelne Bahnen oder Flächen zu
zerreißen. Nehmen Sie es daher so rasch wie möglich wieder ab.
5 Die
Wand
Betrachten Sie einmal eingehend die Wandfläche, auf der das Bild entstehen
soll. Wenn es Sprünge, Risse oder gar abgebröckelte Stellen gibt, sorgen Sie
lieber dafür, dass diese Stellen entsprechend ausgebessert werden, ehe Sie
mit Ihrer Arbeit beginnen.
Sollte die Wand überhaupt feucht sein und man schon von Beginn an sehen
kann, dass der Verputz nicht mehr lange halten wird, rate ich Ihnen, vom
Bemalen abzusehen, bis die gesamte Wand entsprechend saniert ist.
Generell gilt, dass Ihr Bild um so deutlicher und schöner werden wird, je
glatter die Wandfläche ist. Ein sehr grober Verputz „schluckt“ viele Details
oder lässt diese beim Arbeiten gar nicht erst zu. Auch bei dieser Thematik
gilt, dass Sie sich zunächst einmal mit der zu bemalenden Fläche
beschäftigen müssen. Wäre es z.B. angezeigt, die Stelle vorher glatt zu
spachteln, damit das Bild danach besser wirkt?
Auf jeden Fall muss die Wand fett- und staubfrei sein, damit
die Farbe, die Sie auftragen möchten, auch auf Dauer halten kann. Wenn Sie
also z.B. eine Wandfläche vor sich haben, die gespachtelt und geschliffen,
jedoch nicht mit Dispersion gemalt wurde, dann sollten Sie als gute
Grundierung mindestens einmal mit weißer Dispersion ausmalen, bevor Sie
beginnen.
6 Skizze und Bildaufbau
Skizze
Ähnlich einem gemalten Bild wird es auch bei der Wandmalerei erforderlich
sein, sich Gedanken zum Bildaufbau zu machen. Entscheiden Sie, was auf Ihrem
Wandgemälde alles zu sehen sein soll und wo die Inhalte zu platzieren sind.
Zeichnen Sie danach die Skizze mit Bleistift direkt auf die Wandfläche,
versuchen Sie dabei, möglichst gleich von Anfang an, alles „richtig“ zu
zeichnen, die Proportionen sofort richtig zu treffen.
Je mehr Sie nämlich auf der Wand herumzeichnen, umso verwirrender wird die
Angelegenheit werden. Radieren ist (je nach Untergrund) nur bis zu einem
bestimmten Grad möglich.
Tipp zum praktischen Arbeiten
(Skizze):
Machen Sie sich für jede Arbeit eine Skizze direkt auf der Wandfläche . Je
genauer diese angefertigt wird, umso leichter wird Ihnen die spätere Arbeit
von der Hand gehen.
Verwenden Sie auch Papier oder Karton, auf dem Sie zunächst
zeichnen und das Sie dann zuschneiden, um Inhalte auf die Wand zu
übertragen. Entlang der Schnittlinie können Sie den Bleistift führen.
Technischer Bildaufbau
Sobald Sie mit Ihrer Skizze zufrieden sind, sollten Sie sich mit dem
technischen Bildaufbau beschäftigen. Planen Sie Ihr Bild „von hinten nach
vorne“, beginnen Sie also mit dem Hintergrund und überlegen Sie sich, was am
weitesten hinten liegt (z.B. Himmel).
Spritzen oder malen Sie diesen Teil zuerst und machen Sie dann mit der
nächsten Fläche weiter, die dem Betrachter etwas näher ist (z.B. Berge).
Gehen Sie nach dieser Reihenfolge vor, Sie können dabei jeweils auch in die
bereits erstellten Flächen hineinarbeiten. Am Schluss erstellen Sie den
Bildinhalt, der dem Betrachter am nächsten ist.
7 Der Hintergrund
Da bei den gängigen Wandbildern meistens ein Himmel den Hintergrund bildet
und dieser – aus meiner Sicht – auf 2 verschiede Arten gemalt werden kann,
biete ich Ihnen hier beide Methoden an:
a) Himmel mit Spritzpistole
Decken Sie alle Flächen außer dem zu spritzenden Himmel genau ab, achten Sie
auch darauf, dass Farbstaub auch nicht an weiter entfernt gelegenen Stellen
durch die Abdeckung dringen kann. Zum Abdecken eignet sich Malerband und
Plastikfolie.
Spritzen Sie nun den Himmel mit Airbrush (und Airbrush-Farben) oder
Lackierpistole (und Acryl-wasserverdünnbaren Lacken). Es sollte sich ein
schöner Farbverlauf von mittlerem Blau (oben) zu hellem, fast weißen Blau
(unten) ergeben. Wolken können Sie mit dem Airbrush nachträglich aufsprühen
oder mit dem Pinsel malen.
Wenn Sie fertig sind, können Sie die Abdeckung von der restlichen Skizze
wieder entfernen.
b) Himmel mit Pinsel
Malen sie mit einem breiten Pinsel den Himmel auf und versuchen Sie, einen
Farbverlauf von mittlerem Blau (oben) nach hellem, fast weißen Blau (unten)
zu erreichen. Wenn Sie mit den genannten Acryl-Lacken arbeiten, können Sie
auch nach dem ersten Farbauftrag mit stark wasserverdünnten Farben noch
einmal abstufen.
Wie bereits erwähnt, werden diese Farben dann lasierend, neigen aber dazu,
kleine Sprenkel zu bilden.
Sollte Ihr Hintergrund kein Himmel sein, können Sie ohnehin mit dem Pinsel
arbeiten, um Ihr Bild zu beginnen.
8 Einzelne Motive
Wenn Sie mit dem Hintergrund fertig sind, malen sie der Reihe nach (wieder
von hinten nach vorne) die nächsten Motive. Ich selbst gehe dabei nach
folgender Methode vor:
Suchen Sie den Farbton für Ihren Inhalt (z.B. Berge: mittleres Grau) und
teilen Sie diese Farbe auf 3 Gläser (oder Dosen) auf. Mischen Sie dann eine
der Farben mit etwas Schwarz und eine andere mit etwas Weiß, so dass Sie
dann 3 Helligkeitsstufen dieser Farbe haben (in unserem Beispiel mit den
Bergen: Hellgrau, Mittelgrau, Dunkelgrau). Mischen Sie diese beiden neuen
Farben mit etwas mehr Wasser, damit sie ein wenig lasierend werden (also
weniger deckend).
Malen Sie nun Ihr Motiv, indem Sie zunächst mit der mittleren
Farbe arbeiten und das Objekt einmal anlegen. Die Farbe trocknet sehr
schnell, Sie können bereits kurz danach mit der dunkleren Abtönung die
Schattenstellen und mit der helleren Abtönung die Lichtstellen darüber
malen.
Versuchen Sie, das Objekt sofort richtig darzustellen. Je näher Sie hier
bereits der Wirklichkeit kommen, umso besser wird die Gesamtwirkung des
Werkes sein!
Danach können Sie noch mit dem Airbrush verfeinern, also z.B. Schatten der
Objekte mit Schwarz anlegen, die Schattenstellen in den Objekten verstärken,
zusätzliche Strukturen einarbeiten oder auch helle Stellen mit Weiß
hervorheben.
Die Methode mit den 3 Farbabstufungen können Sie für
sämtliche Bildinhalte anwenden, an manchen Stellen wird es möglicherweise
Objekte geben, wo 2 Farbtöne reichen. Für Motive mit mehreren
unterschiedlichen Farben (z.B. Papagei) müssen Sie natürlich entsprechend
viele Farbtöne anmischen.
Blätter von Bäumen und Buschwerk werden getupft, nehmen Sie
dazu – je nach Größe - entweder Borstenpinsel, die Sie vorne rund
zuschneiden oder Stoff.
Beachten Sie, dass Inhalte, die in großer Entfernung liegen,
eher hell und mit wenig Kontrast darzustellen sind (auch manchmal leicht
verschwommen wirken dürfen) und Dinge, die aus kurzer Distanz zu sehen sind,
eher dunkel, kontrastreich und genau aussehen sollen.
In dieser Abstufung, die für das gesamte Bild zu finden ist,
liegt das Geheimnis zum richtigen Aussehen des Bildes und zu einer optischen
Tiefenwirkung, die das Gemälde für den Betrachter „öffnet“, wo also dann die
optische Täuschung des Auges gelingt und man tatsächlich die Illusion hat,
eine räumliche Tiefenwirkung zu sehen.
Tipp zum praktischen Arbeiten
(Bildinhalte):
Besorgen Sie sich Fotos von den gewünschten Bildinhalten und sehen Sie sich
auf den Fotos genau an, wie das einzelne Objekt aussieht. Versuchen
Sie Fotos zu bekommen, die auch mit dem Licht übereinstimmen.
Heften Sie das Foto mit einem kleinen Stück Malerband direkt neben die
Stelle, wo Sie arbeiten, damit Sie ständig überprüfen können, wie nahe Sie
der Foto-Wirklichkeit kommen.
9 Licht / Schatten
Entscheiden Sie sich für eine Seite, von der das Licht kommen soll. Malen
Sie immer in diese Richtung die hellen Farbtöne. Beachten Sie, dass sie
diese Richtung immer beibehalten.
Die Schatten der Objekte fallen dann (alle!) naturgemäß in
die andere Richtung.
Schatten, die von den Objekten im Bild geworfen werden,
spritze ich nachträglich mit Schwarz oder Sepiabraun mit dem Airbrush.
Wichtig ist dabei, dass danach keine Malarbeit an dieser Stelle mehr
vorgenommen wird, weil sich die Airbrushfarbe wieder auflöst, wenn sie mit
dem Pinsel übermalt wird!
10 Vielfalt
Nach meiner Erfahrung wirkt ein Wandgemälde vor allem durch seine
reichhaltige Ausstattung. Geben Sie dem Betrachter genügend „Inhalt“, sorgen
Sie dafür, dass es überall viel zu sehen gibt, gehen Sie dabei im Detail
sogar bis zu sehr kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, die man entdecken
kann, also z.B. Marienkäfern, Schmetterlingen oder einfach Blattranken, die
noch aus irgendeiner Ritze hervor sprießen.
Vorhänge werden oft von Schnüren gehalten, an denen sich noch Kordeln
befinden, Obstschalen zeigen exotische Früchte, eine Vase kann an einer
Stelle abgeblättert sein oder einen Sprung haben, Vögel fliegen im
Hintergrund durch die Luft oder sitzen gut platziert im Bild.
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und sehen Sie sich auch Wandmalereien
an, die für Sie als Nachahmungsquelle dienen können.
Tipp zum praktischen Arbeiten
(Vielfalt):
Bauen Sie so viele Objekte wie möglich in Ihr Werk ein, gehen Sie auf diese
Detailarbeit ein und scheuen Sie sich nicht vor der Arbeit. Meistens geht es
um diese Inhalte, wenn das Gemälde im Fertigwerden ist und man versucht ist,
sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben.
Geben Sie nicht zu früh auf, sondern holen Sie mit der
Detailarbeit noch schöne Ergänzungen für Ihre Arbeit heraus!
11
Schutz der Farbe und Ihrer Atmungsorgane
Wenn Sie mit Ihrem Gemälde fertig sind und dabei auch Airbrush verwendet
haben, empfehle ich Ihnen, Ihr Werk entsprechend zu schützen. Ich selbst
verwende dafür wasserlöslichen Acryl-Klarlack (matt oder seidenmatt), den
ich entweder mit der Lackierpistole flächig aufsprühe oder mit einer
Malerwalze auftrage.
Beim Spritzen mit der Lackierpistole gilt auch wieder (wie oben
beschrieben), dass restliche Raumteile geschützt werden, indem sie abgedeckt
werden.
Beachten Sie, dass beim Spritzen mit einer großen Pistole viel Farbstaub
entsteht. Arbeiten Sie keinesfalls ohne entsprechenden Atmungsschutz!
Für diesen Fall empfehle ich Ihnen eine richtige Schutzmaske mit
Akivkohle-Filtern, die Sie entweder in einem Baumark oder im Fachhandel für
Lacke erwerben können.
12 Aufbewahrung der
Farben
Ich habe festgestellt, dass sich (Einmach-) Gläser mit Deckel am besten für
die Aufbewahrung der wasserverdünnbaren Acryl-Lacke eignen. Wenn der Deckel
gut schließt und keine frische Luft an die Farbe herankommen kann, ist sie
dort genauso gut aufgehoben, wie im Originalbehälter.
Auch Blechdosen, die man mit Frischhaltefolie verschließt, eignen sich für
kürzere Aufbewahrungen.
Aus diesem Grund sammle ich ständig Gläser und Blechdosen, die als
Küchenabfall übrig bleiben. Sie werden feststellen, dass Sie beim Arbeiten
gar nicht genug solche Behälter dabei haben können, um die hauptsächlichen
Farbnuancen aufbewahren zu können.
Während des Malens schreibe ich die Gläser an, damit ich den Inhalt leicht
wieder identifizieren kann. Wenn einmal 30 Gläser mit diversen Farben
herumstehen, ist das gar nicht so einfach!
Einen großen Behälter benutze ich zum Sammeln der nicht mehr
benötigten Farbe, dieser wird später an einer dafür vorgesehenen
Entsorgungseinrichtung abgegeben.
13 Nachwort
Ich habe versucht, mit dieser Arbeitsanleitung eine brauchbare allgemeine
Hilfestellung für das Arbeiten auf Wandflächen zu geben. Meine Erfahrungen
sind dabei eingeflossen, es hat sich aber als sehr schwierig herausgestellt,
subjektive Erfahrungen, also das „Gefühl“ für die Sache in kurzer
schriftlicher Form festzuhalten.
Vermutlich sind dabei einige Dinge, auf die ich hinweisen wollte,
„durchgerutscht“, also von mir unabsichtlich vergessen worden. Außerdem
musste ich Grenzen ziehen, um das Thema genau zu treffen. Die Zielsetzung
für dieses Werk war aber auf jeden Fall, eine kostenlose Hilfestellung für
alle Interessierten anzubieten.
Ich würde mich daher über Antworten oder Stellungnahmen zu dieser
Arbeitsanleitung freuen. Wie sind Sie mit der Lektüre zurecht gekommen?
Konnten Sie etwas damit anfangen? Haben Ihnen die Inhalte etwas gebracht?
Haben Sie Verbesserungsvorschläge?
Schreiben Sie mir ein
Email, ich werde mich bemühen, Ihre Anregungen
einzuarbeiten!
Ich übernehme keinerlei Gewähr für Schäden oder Probleme, die
beim Arbeiten nach dieser Anleitung oder durch falschen Gebrauch des
Airbrush entstehen.
Viel Spaß und frohes Schaffen mit Ihrem Airbrush!
Manfred Walter |
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